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Chris K. Modorok ist seit 2012 Self-Publisher und schreibt Bücher diverser Genres. Das Buch „Du ewiger Zweifler“, wofür jetzt ein Buchcover gesucht wird, ist ein religions- und gesellschaftskritisches Sachbuch, das sich an folgende Zielgruppe richtet: - Philosophen - Religionskritiker - Islamkritiker - Atheisten - und Historiker Die Zielgruppe ist überwiegend männlich und gehört verschiedenen Altersgruppen an: Schüler (16-19), Studenten (20-26), Akademiker und Professoren (26-60).

Das Design soll auf den ersten Blick Neugier wecken und ein „eye-catcher“ sein. Da die Zielgruppe überwiegend männlich ist, muss es ein „dominanzbestimmtes“ Design sein (siehe angehängte Bilder „Marke“, „Selters“ und „Ramazotti“). Zudem sollte das Buchcover, zumindest der Hintergrund, dunkle Grundfarben enthalten, eine klare Struktur und eine reduzierte Typographie. Nichtsdestotrotz soll es aber nicht langweilig wirken, sondern im Gegenteil: interessant, Neugier weckend und sympathisch. Das Cover muss enthalten: den Buchtitel „Du ewiger Zweifler“ und den Namen des Autors „Chris K. Modorok“. Natürlich sollte das Buch ebenso ein kleines Bildmotiv enthalten oder ein kleines Symbol, das zum Titel passt. Das ist aber kein Muss, sofern das Cover trotzdem ansprechend wirkt. Unerwünscht sind jedoch typische Fotolia-Bilder, da diese bei den Lesern erfahrungsgemäß nicht gut ankommen. Selbstverständlich dürfen Designer Fotolia-Fotos nutzen, sobald Sie ein gutes Bildmotiv finden. Aber es sollte keines sein, das auf den ersten Blick wie ein Fotolia-Bild aussieht. Beispiele oder Ideen für ein Bild bzw. ein Symbol: hinterfragen, grübeln, nachdenklich, nachdenken, zweifeln. Apfel, abgebissener Apfel. Weitere Anregungen findet ihr in den angehängten Dateien. Außerdem findet ihr als Anregung eine Beschreibung, worüber das Buch handelt.

Das Buch regt zum Nachdenken an und ist ein gesellschaftskritisches Buch, das die moderne Welt von Europa beleuchtet und die Ursachen der industriellen Revolution. Neu dabei ist: Es stellt die provokante und umstrittene These auf: Adam und Eva kämpften für Freiheit und Fortschritt. Doch nicht nur das: Adam und Eva sind die symbolischen Vorkämpfer der Französischen Revolution. Eine ausführliche Beschreibung zum Buchinhalt findet ihr hier (Klappentext + Vorwort): +++Klappentext:+++ „Wir alle benutzen jeden Tag Handys, fahren Autos, surfen im Internet und nutzen Strom, um uns etwas Leckeres zum Mittagessen zu kochen. Und falls es uns mal schlecht geht, besuchen wir unseren Arzt um die Ecke. Noch nie war das Leben so einfach wie heute! Für uns ist das alles selbstverständlich. Unsere Vorfahren indes mussten Knochenarbeit leisten und sahen ihre Angehörigen hilflos sterben. Häufig blieb ihnen nur die Chance, Gott in verzweifelten Gebeten um Hilfe zu bitten. Heute ist dieser harte Alltag Geschichte!!! Wie kam es aber dazu, dass wir heute in einer hoch technologischen Welt leben? Zufall? Der Wille Gottes? Unterhaltsam und mit Tiefgang zeigt der Autor Chris K. Modorok in diesem Buch, warum die moderne Welt der Zweifel selbst ist. Zweifel, die wir jeden Tag in uns tragen und die uns ein Leben lang begleiten. Ist das womöglich die größte Stärke des Menschen, damit er seine Welt – um es mit den Worten von Pippi Langstrumpf zu sagen – macht, wie sie ihm gefällt? Tauchen Sie ein in ein Buch, das Sie in einen inneren Dialog führt, Sie zum Nachdenken anregt und Sie zerrissen wie zweifelnd mit einer völlig neuen Darstellung unserer Welt konfrontiert. Lesen Sie ein Buch, das Sie (ver-) zweifeln lässt ... Für den Autor liegt die Antwort indessen auf der Hand: Wir Menschen haben einfach die Spielregeln geändert und es gewagt, in die verbotene Frucht zu beißen … „ +++VORWORT:+++ „Lassen Sie mich drei völlig berechtigte Fragen stellen, die in Zusammenhang mit unserem Alltag stehen: Warum haben wir den technischen Fortschritt nicht bereits im Mittelalter erreicht? Warum sind zum Beispiel muslimisch regierte Staaten technisch nicht so weit entwickelt wie wir? Und warum hat das Osmanische Reich im 15. Jahrhundert nach unserer Zeitrechnung den Buchdruck im Alltag verboten, offenbarte er doch für die Mehrheit der Menschen viele Vorteile? Haben Sie eine plausible Antwort darauf? Ich hatte sie ein ganzes Leben lang nicht! Bis heute! Lassen Sie mich darum einen Gedankenschritt weitergehen. Die Antwort liegt näher, als wir glauben. Warum schaffte es erst ein Mensch namens Otto Lilienthal im 19. Jahrhundert die Naturgesetze des Fliegens zu entlüften? Dabei hatte Leonardo da Vinci den Fallschirm bereits im 15. Jahrhundert (!) erfunden. In der Schule haben uns die Lehrer beigebracht, dass die Industrialisierung im 19. Jahrhundert begann. Also rund 50 Jahre, nachdem die Französische Revolution ausgebrochen war. Plötzlich konnten unsere Großeltern Züge fahren, fliegen und Strom nutzen. Sogar die Medizin erfuhr einen regelrechten Aufstieg. Natürlich war vor rund 150 Jahren nicht alles toll. Immerhin waren die Arbeitsbedingungen miserabel und auch die Kinder mussten das Geld für die Familie eintreiben. Es wirkt aber so, als wäre über die Menschen von heute auf morgen ein wahrhaftiger Erfindungswahn ausgebrochen. Plötzlich ging die Post ab! Irgendwann habe ich mich allerdings gefragt „wieso?“ Ich meine, Erfindungswahn hin oder her. Warum aber ausgerechnet im 19. Jahrhundert und nicht … sagen wir mal … 200 Jahre früher? Das Genie Leonardo Da Vinci hatte mal bei einem Gläschen Wein einen guten Spruch parat: „Ohne Ursache, keine Wirkung!“ Natürlich hat der Typ absolut recht, besser hätte er es nicht sagen können! Warum haben wir heute das Glück, Smartphones und andere tolle Geräte, zu nutzen? Die Ursache liegt in der verbotenen Frucht … Ich lade Sie zu einer spannenden Reise ein, die Sie hoffentlich um einige Erkenntnisse reicher macht.“

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